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Den richtigen Partner finden? Probleme bei der Partnersuche

Probleme bei der Partnersuche – gemeint ist in diesem Beitrag immer eine Partner*Innensuche – gibt es immer mal wieder. Wir stellen uns dann die Frage, wie wir nur den richtigen Partner, die richtige Partnerin finden sollen.

„In Berlin doch höchstens 3 Monate, oder?“ hat mich einmal Freund gefragt, der mit mir über die Lebensdauer homosexueller und heterosexueller Paarbeziehungen diskutierte. Im weiteren Verlauf unserer Unterhaltung folgte dann noch der Satz: „Wirklich, in Berlin gibt es keine Liebe und verbindliche Partnerschaft!“ Ausgesprochen wurden diese Worte mit innerer Festigkeit und erfahrungsbasierter Überzeugung.

Diese, wenn auch nicht unbedingt differenzierte Aussage, hat mich nachdenklich gestimmt. Jenseits statistisch verifizierter Wissenschaftlichkeit, vielmehr aus eigener und aus der Beobachtererfahrung möchte daher nachfolgend ich den Blick auf ein eventuelle Problem und Schwierigkeiten bei der Partnersuche bei richten.

Ein Artikel über Probleme und Herausforderungen bei der Partnersuche

In diesem kleinen Artikel, der zum Weiterdenken anregen sollen, schaue ich mit Ihnen auf auf das Thema Partnersuche. Die Zukunft können wir hier noch nicht als Zeugin dafür anrufen, ob sich aus diese Partnersuche nicht doch oder eben gerade eine wunderschöne und zufriedenstellende Paarbeziehung beschert hat.

Das wünsche ich mir für eine Partnersuche: Ich möchte einladen, mit wachen Augen durch die Welt der Chats, der Dates, der Romanzen und beginnender Liebesbeziehungen, durch die Phase erster Verliebtheit und vielleicht auch noch weiter zu gehen.

Partnersuche als gern diskutiertes Thema

Unter (uns) jungen Leuten allgemein wird das Thema Partnersuche gerne diskutiert und ich selbst habe schon kräftig mit debattiert. Mit uns meine ich: Heteros, Lesben und Schwule, kurzum Menschen, die miteinander eine Paarbeziehung eingehen möchten und deshalb eine(n) geeignete(n) Partner*In suchen wollen.

In der Paarberatung tätig, bin ich jeweils natürlich ein gern gesehener Gast, bei diesen Gesprächsrunden zum Thema Liebe und Partnerschaft. Nicht selten dreht sich dabei das Gespräch auch um die Frage, warum es so schwer ist, einen wirklich passenden Partner zu finden. Passend meint hier:  ehrlich und treu, zudem auch optisch gut aussehend, schließlich ein gutes Gesamtpaket also. Dieser potentiell richtige Partner soll dann in einer monogamen und exklusiv auf Dauer hin ausgerichteten Zweierbeziehung leben wollen. Oder wenn das ein zu hohes Ideal ist eben in einer funktionierenden und offenen Beziehung.

Probleme bei der Partnersuche - Welcher Partner, welche Partnerin ist richtig für mich? - Beratung in Berlin Prenzlauer Berg.

Probleme bei der Partnersuche – Welcher Partner, welche Partnerin ist richtig für mich? – Beratung für Paare und Einzelpersonen in Berlin Prenzlauer Berg.

„Man höre ich immer nur von Trennungen und einer geringen Halbwertszeit der Beziehungen heutzutage“ urteilte ein anderer Freund aus Berlin. Wie immer, war mir auch bei dieser Verallgemeinerung sehr mulmig. Ungern schere ich Dinge so über den Kamm. Zudem muss ja auch zuerst festgehalten werden, dass Quantität nicht per se mit Qualität verwechselt werden sollte. Wie lange eine Beziehung hält ist allgemein gesehen einen Gütesiegel, wird aber sicher nicht von jeder Partnerin, jedem Partner so gesehen. Kürze Beziehungen können intensiv und in sich geschlossen eine gute und schöne Erfahrung darstellen. Jemandem, der langjährig, aus seiner oder ihrer Perspektive schier endlos und viel zu lange, in einer hasserfüllten und hochkonflikthaften Paarbeziehung aushält oder aushalten muss, wird das Gütesiegel „Dauer einer Paarbeziehung“ wie blanker Hohn vorkommen.

Ausgewählte Probleme bei der Partnersuche

Mir ist, wie wohl jedem Mensch, an glücklichen Paarbeziehungen gelegen; eben nicht nur beruflich. Darum möchte ich nun, in Art einer kommentierten Auflistung, nicht nur auf etwaige Probleme bei der Partnersuche hinweisen, sondern zugleich auch weiterführende Gedanken anbieten. Die Reihenfolge der angeführten Punkte sagt nichts über eine von mir eingeschätzte Wertigkeit aus. Die Liste kann mit Sicherheit auch beliebig weiter fortgeführt werden. Möglicherweise wird hier das ein oder andere auch negativ fokussierend als halmleeres, anstatt als halbvolles Glas gesehen. Für konstruktive Rückmeldungen, multiperspektivisch, bin ich dankbar.

Blitzschnelle Partnersuche – Findet sich noch etwas besseres?

1. Es gibt die Tendenz, zu schauen, ob sich nicht doch noch etwas besseres findet. Nicht gemeint ist damit, eine selbstverständliche Auswahl zu treffen und sich ein wenig zu sagen, der oder der passt vielleicht eher. Ich spreche hier von der Negativversion, der zufolge ein Mensch quasi ständig auf der Suche nach mehr, nach anderem, nach Besserem, nach Ansehnlicherem ist.

Wie unbefriedigend muss es sein, nicht auch einmal still zu stehen, innezuhalten und sich ausreichend Zeit zu geben, Liebenswertes am Gegenüber zu finden. Liebe und Anziehung entstehen mitunter auch erst und treffen einen Menschen nicht nur wie einen Blitz; obgleich wir uns wünschen es ginge alles blitzschnell.

Letztlich wird es ja auch, mit Auslaufen der Verliebtheitsphase und auch im Hinblick auf eine wirklich dauerhafte Beziehung gerade darauf ankommen: Eine wirkliche und tiefe Basis von Freundschaft bis Liebe muss aufgebaut werden, die auch durch schwere Zeiten trägt. Wer nur schnell etwas besseres sucht, wird dies nie lernen können. Ich lade also zu mehr Achtsamkeit, Wohlwollen, zu zweiten Blicken und zu mehr gelassener Geduld ein.

Dates und Sex aus Eroberungsgelüsten

2. Dates und Sex als Eroberung dienen manchen Partnern als willkommene Bestätigung von Außen. Marktwert und Eroberungspotential werden getestet. Das mag alles sinnvoll sein und vielleicht gehört das auch dazu. Möglicherweise wird ja gedacht, dass ich, wenn ich haben kann, potent bin und Macht habe, richtig Frau oder Mann bin. Sicher ein schönes Gefühl! Liebe und Beziehungsbereitschaft könnte sich aber vielleicht anders äußern, als in Besitzansprüchen und im Reiz von Eroberungen. Es sollte ja irgendwie weitergehen, wenn bereits erobert wurde. Was genau wird denn im Übrigen erobert? Das Wohlwollen und die Liebe, das Herz des oder der Anderen? Oder doch eher Selbstbestätigung? Ich finde Eroberungen gut und sinnvoll. Mann oder Frau sollte sich, wenn es um die Suche nach einer Partnerin, einem Partner geht, aber ruhig die Frage stellen, was mit der oder dem Eroberten dann passieren soll. Lässt man sich denn dann selbst auch erobern?

Dates zur Selbstbeweihräucherung

3. Dates zur Selbstbestätigung zu Nutzen und um angeben zu können, ist möglicherweise eine besondere Fahigkeit zur Selbstbeweihräucherung. Eine hohe Kunst also, wie sie sicherlich jene nachempfinden können, die selbst schon einmal im Rahmen einer festlichen Liturgie ein Weihrauchfass getragen haben. Die Gefahr sei gleich mitgenannt: Bei zu viel Weihrauch ist schon mancher Gottesdienstteilnehmer umgekippt.

Vielen Partnern oder suchenden Singles ist es wichtig, sich selbst zu mögen; gemeint ist hier aber kein selbstverliebter Egoismus. Ich denke auch eher an ein generelles Zufrieden-Sein mit sich selbst, an eine Art Partnerschaft mit sich selbst. Außerdem beschreiben viele Menschen das als attraktiv: Wenn Mann oder Frau wissen, was sie wollen. Unattraktiv ist aber, es sei denn man steht auf brutale Machos, ein zur Schau gestellter Egoismus machoseker Güte, ein angeberisches Zur-Schau-Stellen tollen Aussehens, finanzieller Potenz und intellektueller und bildungsmäßiger Größe. Die Frage ist ja, weshalb ich das so zeigen möchte und weshalb ich es mir bestätigen lassen möchte.

Ich lade ein, hier eigenes Handeln anzusehen und zu überdenken. Außerdem sollte Mann oder Frau es auch klar ansprechen, wenn man die forcierte Selbstbespiegelung bei Dates für unangebracht hält oder nicht mitspielen möchte. Vielleicht wendet sich dann ja doch noch einiges und es besteht dann die Möglichkeit, das Gegenüber wirklich kennen zu lernen; wirklich, im Sinne von unverblümt und unverstellt.

Mangelnde Form und Fairness

4. Wir müssen es nicht mehr so förmlich und höflich tun, wie unsere Großeltern, aber trotz virtueller Chatwelt und asynchroner Internetkommunikation, sollten wir nicht vergessen, dass wir es, bei einem (potentiellen) Date mit einem Menschen aus Fleisch und Blut, mit Gedanken und Sehnsüchten und einer unvergleichlichen Lebensgeschichte zu tun haben. Ob nun hundertprozentig sympathisch oder nicht, gelten daher gewisse Grundregeln, die man oder frau unter Rückgriff auf eine hoffentlich genossene gute Erziehung beherzigen sollten: Dazu gehört vor allem Transparenz und Offenheit. Wenn es nicht passt, dann sage ich das, anstatt Spielchen zu spielen oder – absolutes No-Go – die Kommunikation einfach abzubrechen. Auch ein einfaches kommentarloses Nichterscheinen zum Rendezvous ist, gelinde gesagt, geschmacklos. Finger weg von Menschen, die das nicht können oder wollen!

„Nur“ Sex als Ziel?

5. Sex ist toll. Wer mag ihn nicht? Sex beim ersten Date ist nichts ungewöhnliches und auch fair. Erste Treffen mit einem potentiellen Partner können auch ausschließlich als Sextreffen gepflegt werden. Das macht natürlich Spaß haben. Wenn es funkt und beide Lust aufeinander haben, wieso nicht.

Aber es gibt auch Ausnahmen: Es ist ja nun kein Einzelfall, dass es dann bei herrlichem Sex geblieben ist. Das Interesse einiger rutscht ja schon nach dem ersten Kuss in einen unterirdischen Keller. Erobert ist erobert, hingegeben ist hingegeben, besessen ist besessen. Da verändert sich für manche Menschen etwas im Machtverhältnis. Der zweite Punkt berührt die gemeinsame Basis: Die ist mit Sex-sofort ja noch nicht hergestellt. Ich weiß nach einer heißen Nacht noch nicht, ob ich mit einem zukünftigen Partner geschlafen habe und ob es menschlich, auch außerhalb des Bettes harmoniert.

Es gibt aber auch Paare, die sich eigentlich nur streiten. Als Regulativ nutzen Sie – auf lange Sicht der Beziehung gesehen vielleicht erfolglos – Sex. Je heftiger der Streit, desto heftiger der Sex. Das geht solange gut, bis einer von beiden ins Nachdenken kommt und dann traurig eingesteht, dass auf kommunikativer Ebene, die doch zum Austausch über Gefühle und Sehnsüchte benötigt würde, alles brach liegt. Da schläft einer mit mir und ist mir körperlich unglaublich nah, aber wirklich verstanden und als Person wertgeschätzt, hat er mich nie.

Bedeutungszuschreibungen für Sex

Entscheidend ist möglicherweise auch, welche Bedeutungszuschreibung wir für Sex haben. Was ist Sex für uns und wozu soll er dienen. Geht es einvernehmlich nur um körperliche Befriedigung und um Spaß? Oder soll er dieses oder jenes als Botschaft und Sinn mit sich bringen?

Vielleicht ist eine Frage nützlich, nämlich danach, wieviel Sex im Verhältnis zum Rest stehen sollte, damit es sich für beide Partner/innen zu Beginn gut anfühlt. Wer nur Sex will, sollte dies fairerweise auch mitteilen. Fair wäre auch, ansprechen zu dürfen, wenn plötzlich doch auch Gefühle im Spiel sind. Hoffentlich hat Mann oder Frau jetzt mehr drauf als nur Sextechniken, um damit umzugehen.

Konkurrenz schläft nicht

6. Das Thema Konkurrenz haben wir ja schon mit Punkt 1 abgehandelt. Natürlich schläft die Konkurrenz nicht. Wie schlaflos müsste man im Leben allerdings sein, um der gesamten Konkurrenz Beachtung schenken zu können.

Ich lasse nichts mehr anbrennen – Ich nehme mit, was geht…

7. Hier gehen die Meinungen ja weit auseinander. „Ich lass da nichts mehr anbrennen und bei der Art, wie das da draußen läuft, nehme ich mir sehr wohl raus, viele Typen nebenher zu treffen.“ Manche schaffen ja auch drei Dates am Tag. Zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen einen Typen. Der eine für Sex, der andere zur Befriedigung einer Art von Eroberungstriebes mit dem leidlichen Ziel des potentiellen Haben-Könnens und der Dritte vielleicht für was festeres?

Ok, spätestens hier steige ich persönlich aus. Da muss man schon besonders multitaskingfähig sein. Darüber würde ich gerne mehr wissen, in wiefern hier noch eine Würdigung meines Gegenübers und der Respekt an der Person, die sich mir zeigt und preisgibt, gewahrt werden kann. Wer hat denn solche Not, drei Dates pro Tag haben zu müssen?

Ich empfehle einmal innezuhalten und ein bißchen Ursachenforschung zu betreiben. Vielleicht ist Date ja auch nicht gleich Date? Vielleicht geht es einfach nur um simplen Spaß an der Sache? Wer hier mit offenen Karten spielt, spielt fair.

Plötzlich Beziehung – In neue Beziehung hineingeschlittert?

8. Wir kennen das: Da schlittert man einfach in eine neue Beziehung herein. Am Anfang ist nichts definiert. Alles lebt von Ahnungen und dem Geheimnisvollen. Das ist für den Anfang auch eine schöne Sache. Es ist sicher erstmal kein Vertrag nötig, der besiegelt, dass um soundsoviel Uhr am Soundsovielten die Beziehung zwischen x und y begonnen hat. Es geht aber eher um etwas anderes. Vielleicht ist es gut, mehr darüber zu sprechen, welche Visionen beide haben, was man sich unter Beziehung eigentlich denkt, wo Schwachstellen und wo die Stärken liegen und in welchem Tempo, welcher Art man alles angehen möchte. Auch über anfängliche Beobachtungen.

Viele Partner berichten nach einer Eskalation, die sich vielleicht Monate oder auch Jahre nach Beziehungsbeginn ereignet hat, davon, dass man etwas geahnt habe, nie aber den Mut hatte das anzusprechen. Man lebt und teilt alles mögliche miteinander, hat aber noch nie miteinander über die Beziehung gesprochen. Wie Schade! Denn da fehlt eine ganz wichtige Eigenschaft partnerschaftlichen Tuns; nicht nur Taten, sondern auch Worte können verbinden.

Hauptsache Beziehung! – Paarbeziehung um jeden Preis

9. Eine Beziehung ist nicht dazu da, einfach um ihrer selbst willen geführt zu werden. Vorsicht, wenn man an sich die Tendenz kennt, alles zu geben, nur um in den Genuß einer Partnerschaft oder beziehungsartigen Lebens zu kommen und dabei die Partnerwahl an Wertigkeit zurückstellt. Also, das heißt, nicht irgendeinen Partner vorschnell wählen, nur um irgendwie Beziehung leben zu können.

Altersunterschiede nicht ansprechen

10. Es ist in Ordnung, dass sich Menschen unterschiedlichen Alters ineinander verlieben. Das kann toll, sein als Älterer dann noch mal jugendliche Frische zu atmen oder als Jüngerer, einen guten Gesprächspartner rund gestandenen stattlichen Mann im älteren Partner zu haben. Die Gefahr bei diesen Beziehungen ist oft, dass unterschiedliche Entwicklungsstadien kleingeredet, nivelliert oder nicht beachtet werden.

Wenn eine Beziehung die Entwicklung hemmt, geht sie in die Brüche, weil sie gegen den Freiheitsdrang meist des jüngeren Partners steht. Alles ist hier möglich: Gegenseitige Bereicherung oder gegenseitige Behinderung. Um so wichtiger ist der rechtzeitige Austausch über Wünsche, Visionen und Ziele. Auch hier gilt wieder, dass einer möglicherweise unterschiedlichen Sprachfähigkeit Rechnung getragen werden muss. Aber es bleibt das non plus ultra: ein angemessener, regelmäßiger und ehrlicher Austausch.

Mangelnde Kommunikationsbereitschaft

11. Man kann vieles zerreden und ab und zu sollte man sicherlich schweigen. Ein regelrechter Killer von Anfang an ist für manche Beziehungswillige mitunter eine mangelhaft ausgeprägte Kommunikationsbereitschaft. Liebe soll in Worte und Taten gegossen werden. Auch Eroberungskünste darf man immer wieder zeigen. Wer sich lange nicht zurückmeldet, nur knapp oder abweisend antwortet, hat irgendwelche Schwierigkeiten, es nie anders gelernt oder kein Interesse.

Die beginnende Liebesbeziehung lebt von Fragen und Interesse am Anderen. Ich will wissen wer Du bist! Erzähl mir alles von Dir. Wer bist Du und wie siehst Du die Welt? Diese Fragen und der nachfolgende Austausch von Informationen soll ja näher bringen und eine gemeinsamere Sicht, mehr Zusammenhalt erzeugen. Wir als Paar beobachten die Welt.

Eine gute partnerschaftliche Sprache kennt verschiedene Perspektiven und Ebenen; die eigenen Ansicht bei gleichzeitig ausgesprochenem Respekt für die Meinung der Partnerin oder des Partners. Sie ist sowohl rational und sachlogisch argumentierend als auch fähig, Gefühle auszudrücken; also die Beziehungsebene zu berühren. Liebesbeziehung ist für mich durch und durch auch Kommunikation. Da geht es um Inhalte, aber vielmehr noch auch um die Erzeugung von Nähe durch liebevolle Mitteilungen.

Fazit

Es gibt solche und solche Typen und Gelegenheiten. Suche nach solchen!

Artikel: Warum es vielleicht gar nicht den oder die Richtige gibt… Bist Du der richtige Partner für mich? 

Ferdinand Krieg

Dipl.-Theologe | Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Weiterbildungen in Systemischer Therapie und Beratung: Systemischer Paartherapeut (SIH) | Systemischer Therapeut und Berater (SG) | Sexualtherapie (DGfS).

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